Солнечная электростанция 30кВт - бизнес под ключ за 27000$

15.08.2018 Солнце в сеть




Производство оборудования и технологии
Рубрики

Wasser fur die Entstehung von Leben

Wasser fur die Entstehung von Leben

Wasser fur die Entstehung von Leben, Kirlian-Effekt
Wissenschaftliches Forschungszentrum fur Medizinische Biophysik
Dr. Ignat Ignatov©
Mit wissenschaftlicher Unterstutzung durch: Dr. Oleg Mosin
www.o8ode.ru/article/eng/
Dr. David Ward, Prof. Tadashi Sugawara
Produzent: Schule Mandy Protze-Kalberer©
www.heilerschule-mpk.de
Zoko films

 

Studien uber die Eigenschaften homoopathischer Losungen haben eine Eigenart.

In der homoopathischen Losung ist der Effekt nicht nur von der wassrigen Substanz und der Potenzierung beeinflusst, sondern auch von einer dritten Besonderheit, uber die die Forscher nicht berichten. Die Losung selbst wird potenziert in einem elektromagnetischen Gerat und elektromagnetische Felder indizieren an das Gerat einen Einfluss auf die Wasserstoffbruckenbindungen zwischen den Wassermolekulen. Dies bedeutet, dass diese Methode zur Bereitung von homoopathischen Losungen nicht den fundamentalen Aussagen uber die “informativen” Eigenschaften von Wasser dienen kann.

Die Frage wie lange Informationen in den den Wassermolekulen gespeichert werden ist in der modernen Wissenschaft sehr umstritten. Andererseits besitzt Wasser eine Menge einzigartiger Eigenschaften, die ihm erlauben Informationen  als ein Resultat von externen physikalischen oder chemischen Einflussfaktoren zu speichern und zu verteilen.Im physikalischen Sinne ist der Begriff “Informationsfahigkeit” von Wasser korrekt. Die Frage, ob das Wasser ein „G Die Frage wie lange Informationen in den den Wassermolekulen gespeichert werden ist in der modernen Wissenschaft sehr umstritten. Andererseits besitzt Wasser eine Menge einzigartiger Eigenschaften, die ihm erlauben Informationen  als ein Resultat von externen physikalischen oder chemischen Einflussfaktoren zu speichern und zu verteilen.Im physikalischen Sinne ist der Begriff “Informationsfahigkeit” von Wasser korrekt. Die Frage, ob das Wasser ein „Gedachtnis“ besitzt, ist von au?erordentlichem Interesse. edachtnis“ besitzt, ist von au?erordentlichem Interesse.

Dr. Ignat Ignatov

Welches Wasser ist optimal fur den Ursprung des Lebens? Das Wasser ist ein informatives Medium zum grossten Wunder der Natur.

Какая вода является хорошей для зарождения жизни? «Память» воды — информационная среда для наибольшего чуда природы. Ссылка к германской версии: www.medicalbiophysics.dir.bg/de/water_memory.html

«Informationsfahigkeit» des Wassers und Entstehung lebender Materie Bioresonanz-Effekte

Dr. Ignat Ignatov – Biophysiker
2006 Sofia, Bulgarien

Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Bis heute ist es fur die Wissenschaft ein Ratsel, wie sich tote Materie in lebende Materie verwandelt hat. Es ist unabdingbar, neue Eigenschaften des Wassers zu entdecken und zu erforschen, wenngleich wir uns sicher waren, diese bereits seit langem zu kennen.

Im Marz 2004 entdeckte eine US-Raumsonde auf dem Mars „Spuren“ von Wasser und Salz in einem ausgetrockneten See.

Die Wissenschaftler konnen also bereits davon ausgehen, dass es auf dem Mars womoglich Leben gab bzw. noch immer gibt.

Bilder von weiteren US-Raumsonden belegen die Existenz von Wasser auf zwei Saturnmonden.

Im Juli 2005 ist ein von der US-Raumsonde „Deep Impact“ abgeschossenes Kupferprojektil-Geschoss auf dem Kometen Tempel 1 eingeschlagen und hinterlie? einen Krater. Die sog. „Vorbeiflugsonde“ befand sich dabei in sicherer Entfernung. Anschlie?end wurde das herausgeschleuderte Material mit den Instrumenten der Sonde analysiert. Erstmals bestand so die Moglichkeit, den Blick auf das Innere eines Kometen freizugeben und das sich im Kometen befindliche Urmaterial freizusetzen und dessen chemische Zusammensetzung und Struktur zu untersuchen. Durch dieses neue Verstandnis der Schlusseleigenschaften eines Kometenkerns kommt die Menschheit der Losung des Ratsels uber den Ursprung des Sonnensystems und der Entstehung lebender Materie einen Schritt naher.

Mars
Carlton Allen, Johnson
NASA

US-Wissenschaftler konnten auf der Oberflache des Kerns in mindestens drei isolierten Regionen Spuren von Wassereis nachweisen. Nach Meinung der Forscher enthalt das zu Eis gefrorene Wasser viele Zusatze. Es besteht die Vermutung, dass sich noch bedeutend mehr Eis im Innern des Kerns befindet. Schon langst kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Kometen Uberbleibsel von der Entstehung des Sonnensystems sind, d.h. aus einer Zeit vor 4,6 Milliarden Jahren.

Im August 2008 sto?te die Raumsonde „Phoenix“ wahrend ihrer Mission auf Wasser auf dem Mars.

„Wir haben Wasser“, sagte Prof. William Boynton, einer der „Phoenix“-Wissenschaftler.

Die Wissenschaftler sind mehr und mehr davon uberzeugt, dass die Existenz des Elements Wasser in Weltraumkorpern eher die Regel als die Ausnahme darstellt. Auch im Hinblick auf die Wassereigenschaften findet ein Paradigmenwechsel statt.

Sonnenuntergang, der Mond, beobachtet
vom Nordpol der Erde, 2009

Die NASA hat am 14. November 2009 bekanntgegeben, dass eine „signifikante Menge“ an gefrorenem Wasser auf dem Mond gefunden wurde. Die Sonde hat das Vorkommen von Wasser in einen lunaren Krater entdeckt, der standig im Schatten liegt. „Die Entdeckung offnet ein neues Kapitel in unserem Verstandnis des Mondes“, berichten Wissenschaftler von der US Raumfahrt-Agentur. Die neuen Daten wurden empfangen, nachdem die NASA zwei Space Shuttles geschickt hat, die bei dem Versuch auf der Mondoberflache Wasser zu finden, im Oktober 2009 zerschellt ist. Vorher haben die Wissenschaftler die Theorie unterstutzt, dass abgesehen von der Moglichkeit eines Vorkommens von Eis auf dem Grund der Krater, der Mond ansonsten vollkommen trocken war.

Neben diesen Fakten, lassen wir uns einen Blick auf diese Entdeckung von der Sicht der Biophysik werfen. Die durchschnittliche Entfernung von der Erde zum Mond betragt 384400 km. Tatsachlich kippt dieser wissenschaftliche Erfolg das Denkmuster bezuglich der Vorkommen von Wasser im Sonnensystem. Beide, Mond und Erde, haben praktisch dieselbe Entfernung von der Sonne. Die Entdeckung amerikanischer Wissenschaftler wird uns dabei helfen die Faktoren besser zu verstehen, die bei der Entstehung von lebender Materie mitwirken.

Im Januar 2009 erklarte Dr. Michael Mumma von der NASA, dass es auf dem Mars drei Stellen gibt, die langsam gro?e Mengen Methan generieren. Alle drei tragen Spuren vom Bodeneis oder flie?enden Wassers.

Das Vorkommen von Methan in der Mars-Atmosphare ist ein Beweis fur die Wissenschaftler, dass unter der Oberflache des Planeten lebende Mikroben existieren. Laut den Wissenschaftlern gibt es keine Angaben dafur, dass ein Himmelskorper, z. B. Komet, die Gasproduktion des Methans in Gang gesetzt hat. Es gibt auch keine Spuren, dass das Gas infolge vulkanischer Aktivitaten in die Atmosphare gelangt ist, wofur das Vorhandensein vom Schwefeldioxid sprechen wurde. Die Wissenschaftler sind der Meinung, dass wenn Mikroben fur das Methan verantwortlich sind, so wurden sie wahrscheinlich weit unter dem leblosen Mars-Untergrundeis leben, wo es fur die Existenz vom flussigen Wasser genug warm ist.

Vielleicht sieht die Welt auf einem anderen Planeten so aus,
Spitze Petrahelios, Teteven, Bulgarien,
Bild — Alexander Ignatov

Im Jahr 2001 fuhrten Wissenschaftler des NASA-Forschungszentrums IMS und der Universitat von Kalifornien, Santa Cruz, ein Experiment durch. In ihrem Labor hatte das Wissenschaftlerteam ahnliche Bedingungen nachgestellt, wie sie bei der Entstehung des Sonnensystems im Weltraum geherrscht haben durften.

Ein Gemisch aus verschiedenen Stoffen (Wasser, Methanol, Kohlensaure und Kohlendioxid) wurde auf 10? К (–263,16? С) abgekuhlt.

Anschlie?end wurde dieses Gemisch mit ultravioletter Strahlung beschossen, welche vermutlich in den dichten Molekulwolken existierte, aus der sich das Sonnensystem gebildet hat. Es bildeten sich organische Substanzen (Molekule), in denen sich selbst organisierte Strukturen mit einer Gro?e von 10 ?m entdeckt wurden. Die Form dieser seifenblasen-ahnlichen Strukturen erinnert an Zellen.

Gliese 581 c ist ein extrasolarer Planet, der seinen Stern, den roten Zwerg Gliese 581 umkreist. Der Planet liegt im Sternbild Waage, etwa 20,4 Lichtjahre (rund 200 Billionen Kilometer) entfernt von der Erde.

Nach Meinung der Forscher Stephane Udry und Michel Mayor vom Observatorium Genf weisen die moderaten Temperaturen auf dem Planeten auf die Existenz von flussigem Wasser und somit auf mogliches Leben auf dem Planeten hin.

„Wir schatzen, dass die Durchschnittstemperatur dieser ‘Super-Erde’ zwischen 0 und 40 Grad Celsius liegt. Wasser sollte also flussig sein“, erklart Udry vom Observatorium in Genf (Schweiz), Hauptautor der Veroffentlichung. Der neu entdeckte Planet ist etwa anderthalb Mal so gro? wie die Erde. Modellen zufolge ist der Planet felsig und von Ozeanen bedeckt.

«Wasser ist entscheidend fur Leben, wie wir es kennen», betont Delfosse von der Universitat in Grenoble aus dem Forscherteam.

In ihren Untersuchungen nehmen die Wissenschaftler der Observatorien nun die Suche nach moglichen Spuren atmospharischer Gase wie Methan, aber auch nach Chlorophyllstrukturen, dem Pigment in Pflanzen auf der Erde, welches das zentrale Molekul fur die Fotosynthese darstellt, auf.

Meiner Meinung nach ist es ganz moglich, dass der „Bio-Computer“ Wasser dank seinem „Gedachtnis“ und seinen Stoffen und mit Hilfe der „Naturkrafte“ ein „lebendiges“ Wasser und in diesem Wasser lebende Zellen auf dem Planeten Gliese 581 C bilden kann.

Wahrend der Entstehung und Evolution lebender Materie tauschen Wassermolekule, Zellen und Gewebe biophysikalische Felder untereinander aus (Ignatov, 1998). Je nach Energiezustand erhalten lebende Organismen Energie von ihrer Umwelt („Geben“-Modus) oder sie verlieren Energie („Nehmen“-Modus) (Ignatov, Antonov, Galabova, 1998). Den genannten Autoren gelang der Nachweis, dass im „Geben“und „Nehmen“-Modus eine Umverteilung der Energie zwischen den Wassermolekulen erfolgt. Die Information wird maximal fur vier Monate gespeichert.

Nachgewiesen wurden auch die Frequenzen der Bioresonanz zwischen den biophysikalischen Feldern und den Wassermolekulen, Zellen und Geweben (Ignatov, 2005). Grunder der Bioresonanz-Theorie ist Dubrov (1980). Bioresonanz-Erscheinungen in Geweben wurden mittels des Einflusses biophysikalischer Felder auf den Sehapparat im „Geben“und „Nehmen“-Modus nachgewiesen (Ignatov, Tzaneva, 1995). Die Bioresonanz-Methode deutet auch auf den „Trager“ biophysikalischer Information hin. Verhaltnisma?ig schwache elektromagnetische und biophysikalische Felder verursachen signifikante biophysikalische Effekte auf lebende Organismen. Die Tatsache, dass die Hauptfrequenzen ubereinstimmten, nachdem Wasser und lebendiges Gewebe durch biophysikalische Felder beeinflusst wurde, ist von fundamentaler Bedeutung. Die Hauptfrequenzen der Bioresonanz liegen im selben elektromagnetischen Bereich, in dem die Erde Energie von der Sonne erhalt. Und eben diese Energie stimuliert die Neustrukturierung des „Bio-Computers“ Wasser.

Es existieren bereits interessante Beweise dafur, dass einige Molekule einer bestimmten Substanz die Struktur von Wasserclustern signifikant verandern konnen. Ein klassisches Beispiel hierfur ist die Homoopathie. Es wurde eine Reihe von Experimenten unter der Leitung des beruhmten franzosischen Immunologes Benveniste durchgefuhrt. Das homoopathische Prinzip wurde an einem biologischen Modell nachvollzogen. Dabei wurde bei einem Immunzelltypen des Menschen eine Reaktion beobachtet, als bestimmte, mit diesem Immunzelltyp interagierende Antikorper verabreicht wurden. Wurde die Konzentration der Antikorper verringert, so zeigte sich in einigen dieser Losungen trotzdem ein Effekt, wogegen er in anderen verschwand. Eine derartige Veranderung der Zellaktivitat war auch in Konzentrationen festzustellen, in denen die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest ein Eiwei?molekul im Wasser existierte, au?erst gering war. Die Autoren au?erten die Vermutung, dass die biologische Information dank des „Gedachtnisses“ des Wassers ubertragen wird.

Die Struktur von Wassermolekul-Clustern mit einem Durchmesser von 1,1 µm / 1,1 µm / 203 A ist im Hinblick auf biologische Prozesse zeitstabil (Zenin, 2002).

Au?ergewohnlich „aktiv“ ist Schmelzwasser. Im Fruhjahr lasst sich mittels der „DNES-Methode“ eine Erhohung der Amplituden in den Wasserspektren beobachten. Im Fruhling trinken Vogel und andere Tiere Schmelzwasser. Auch Pflanzen wachsen durch dieses Wasser schneller. Der stimulierende Effekt von geschmolzenem Eis unterstutzt den Genesungsprozess frisch operierter Patienten wirksam. Wissenschaftler des Karolinska Instituts in Stockholm berichten uber Heilungsеrfolge bei Diabetes mit Hilfe von geschmolzenem Eis. Die heilenden Eigenschaften von geschmolzenem Eis beruhen nicht nur auf dem „aktiveren“ Spektrum, sondern auch auf dem Element Deuterium. Wassermolekule, in denen die Wasserstoffatome aus einem Deuteriumisotop bestehen, haben Schwierigkeiten die Zellmembranen zu durchdringen. Marinov berichtete von einem schnellen Wachstum von Blumen in Sibirien. Zusammen mit russischen Wissenschaftler bewies Marinov in den 70er-Jahren, dass das Wasser in dieser Region weniger Deuterium enthielt. Es wurden Experimente durchgefuhrt, die die „Aktivierung“ des Spektrums des Wassers, das nach Bio-Einwirkung im „Geben“-Modus kristallisiert und vor der Spektralanalyse geschmolzen wurde, beweisen.

Mosin aus Russland hat einen einzigartigen Beitrag zu dem Experiment mit Wasser, das Deuterium enthalt, geleistet. /article/eng/

Wissenschaftliche Beweise bestatigen, dass der Ursprung des Lebens von der Qualitat und der Struktur des Wassers abhangt, wie auch von weiteren Gegebenheiten. Mineralwasser, das mit Kalziumkarbonat zusammenwirkt kommt diesen Gegebenheiten am nachsten und hinterlasst mit seiner Struktur und Entropie in den Pflanzen eine Spur. Dem am nachsten ist das Meeresund Gebirgswasser (Ignatov 2010). Im warmen Mineralwasser sind die Spitzen im DNES, dem Unterschied des Energiespektrums im Ungleichgewicht, (Antonov, 1993) ausgepragter im Vergleich zu den Spitzen im gleichen Wasser mit einer geringeren Temperatur. Dies besagt, dass da mehr Energie zur Erhaltung von einer selbstorganisierten Struktur vorhanden ist. Die Spektralbandbreite der DNES liegt im mittleren Infrarotbereich von 8 bis 14 micrometern. Es gibt in der Erdatmosphare ein Transparenzfenster fur die elektromagnetische Strahlung im geschlossenen und mittleren Infrarotbereich. In diesem Bereich strahlt Energie von der Sonne auf die Erde, und von der Erde in den umgebenden Raum. Wasser verandert sich in einen kosmischen Rhythmus.

Die Wahrscheinlichkeit des Ursprungs des Lebens ist am grossten in warmen Wasser mit einer spezifischen Struktur (Ignatov, 2009, 2010). Im Januar 2010 beschreiben der amerikanische Wissenschaftler David Ward und seine Kollegen versteinerte Stromatolithen im Glacier National Park in den USA. Sie untersuchen Mikroben im Yellowstone National Park in den USA, die Stromatolithen bilden, die uralten Organismen ahnlich sind. Rotorua in Neuseeland ist ein ahnlicher Ort. Stromatolithen habe in heissem Wasser in Bereichen von Vulkanaktivitaten gelebt. Das heisse Wasser kann von Magma erwarmt werden. Sie sind 3,5 Milliarden Jahre alt. Dies sind die ersten Organismen mit fossilen Beweis. Dies bestatigt das Konzept, das auf den biophysikalischen Analysen zum Ursprung des Lebens in warmen Mineralwasser und Geysiren basiert (Ignatov, 2009, 2010). Im Juni 2010 wurde ein Artikel mit dieser Beweisfuhrung auf dem Euromedica-Kongress in Hannover, Deutschland veroffentlicht. Der russische Wissenschaftler Mosin bezeichnet mit der gleichen Redewendung diese Analysen als „Wasser zur Entstehung von Leben“. Im September 2010 haben die amerikanischen Wissenschaftler Stockbrige, Lewis, YungYuan und Wolfenden einen Artikel mit dem popularen Titel „Liegt die Entstehung des Lebens in heissem Wasser?“ veroffentlicht. Sie sehen die Moglichkeiten von schnelleren biochemischen Reaktionen in warmem Wasser. Mosin meint, dass am Anfang der Evolution viel mehr an Deuterium im Wasser war und dass dies ein signifikanter Faktor bezuglich der Informationsfahigkeiten zur Erhaltung von Leben ist.

Wasser fur die Entstehung von Leben
Algen, Quellwasser , 75 °C, Rupite,
Vangas plave
Foto: Alexander Ignatov
Im September 2011 brachte uns ein Team japanischer Wissenschaftler unter der Leitung von Tadashi Sugawara dem Geheimnis naher, dass Leben im warmen Wasser entstand. Sie haben eine Protozelle geschaffen, die Gasblasen ahnlich ist. Zu diesem Zweck haben sie eine wassrige Losung von organischen Molekulen, DNA und synthetischen Enzymen hergestellt. Die Losung wurde auf die Nahe des Siedepunktes des Wassers erhitzt – 95 Grad. Darauf hin wurde die Temperatur auf 65 Grad abgekuhlt. Dabei wurde eine Bildung von Protozellen mit Membran beobachtet. Dies ist ein Schritt in die Richtung, synthetische Zellen zu schaffen. Dieses Laborexperiment ist eine ausgezeichnete Bestatigung fur die Moglichkeit der Entstehung von Leben in heissem Wasser (Ignatov 2010) (Ward 2010). Beim Wechsel der Temperatur verandert sich die mittlere Energie der hydrogenen Verbindungen zwischen den Wassermolekulen als Informationstrager des Lebens. (Ignatov, Antonov, 1998).

Weitere Informationen:

www.medicalbiophysics.dir.bg/de/water_memory.html

Комментарии запрещены.